Lesen Sie hier die Besucherstimmen zur Premiere
„Detlev Glanert zeigt in seiner elften Oper erneut, welch selbstbewusster Traditionalist er ist. Seine von Donald Runnicles am Pult mit bedingungslosem Engagement umgesetzte Musik ist Stimmungszauberei, effektvoll, ohne banal zu werden, präzise und auf den Punkt komponiert, nichts hängt durch.“ (Udo Badel, Der Tagesspiegel, 30.04.2019, lesen Sie hier)
„Detlev Glanert zeigt in seiner elften Oper erneut, welch selbstbewusster Traditionalist er ist. Seine von Donald Runnicles am Pult mit bedingungslosem Engagement umgesetzte Musik ist Stimmungszauberei, effektvoll, ohne banal zu werden, präzise und auf den Punkt komponiert, nichts hängt durch.“ (Udo Badel, Der Tagesspiegel, 30.04.2019, lesen Sie hier)
„Die Inszenierung von Robert Carsen mit der Bühne von Luis F. Carvalho, dem Meeresvideo von Robert Pflanz und den Kostümen von Dorothea Katzer ist optisch ein Ereignis. Wir sehen eine entfärbte Seebadwelt um 1880, eine Belle Époque in Schwarz-Weiß-Grau. […] Gerade aus diesem ästhetischen Historismus bezieht die Produktion ihre eigene psychologische Suggestivkraft, ihre fesselnde Gegenwart.“ (Jan Brachmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.04.2019, lesen Sie hier)
„Unter der musikalischen Leitung von Donald Runnicles spielt Glanerts Komposition das aus, was eben nur die Oper kann, und nur sie ganz allein: Die Musik übersteigt das Bühnenspiel und nimmt Partei für das Ganze und für die Gerechtigkeit, auch wenn man es nicht sieht und vielleicht nicht einmal hört.“ (Thomas Assheuer, DIE ZEIT, 02.05.2019, lesen Sie hier)
„Kurzum, ein sehr schöner Abend, der zum Hit werden könnte. Der gute Ruf des Komponisten Glanert besteht zu Recht.“ (Kai Luehrs-Kaiser, rbb kulturradio, 29.04.2019, lesen Sie hier)
„Großartig, wie Glanert seinen Stoff im Griff hat, fulminant, wie Hans-Ulrich Treichel den Text verdichtet. Sicher, sonderlich avantgardistisch ist diese Musiksprache nicht, aber dafür erreicht sie ihre Zuhörer, ist jederzeit theaterwirksam, unterhaltsam, abwechslungsreich, emotional und effektvoll. Regisseur Robert Carsen und seine Ausstatter Luis F. Carvalho und Dorothea Katzer fanden dafür ungemein schwermütige, intensive Bilder. […] Endlich einmal wieder eine Uraufführung, die sicherlich bald nachgespielt wird.“ (Peter Jungblut, Bayern 2, 29.04.2019, lesen Sie hier)
„Kurzum, ein sehr schöner Abend, der zum Hit werden könnte. Der gute Ruf des Komponisten Glanert besteht zu Recht.“ (Kai Luehrs-Kaiser, rbb kulturradio, 29.04.2019, lesen Sie hier)
„Großartig, wie Glanert seinen Stoff im Griff hat, fulminant, wie Hans-Ulrich Treichel den Text verdichtet. Sicher, sonderlich avantgardistisch ist diese Musiksprache nicht, aber dafür erreicht sie ihre Zuhörer, ist jederzeit theaterwirksam, unterhaltsam, abwechslungsreich, emotional und effektvoll. Regisseur Robert Carsen und seine Ausstatter Luis F. Carvalho und Dorothea Katzer fanden dafür ungemein schwermütige, intensive Bilder. […] Endlich einmal wieder eine Uraufführung, die sicherlich bald nachgespielt wird.“ (Peter Jungblut, Bayern 2, 29.04.2019, lesen Sie hier)
Fotos: Bernd Uhlig